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Naturapotheke

Guter Schlaf ist eine Frage der Nase

Von der Bettwäsche bis zum Raumduft: 5 wohlriechende Ideen für einen erholsamen Schlaf.

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Foto: Verena Schellander
Könne wir frei durch die Nase atmen, schlafen wir besser und sind am Morgen erholter.

Das Schlafzimmer ist ein Kraftort, der Körper und Seele auftanken lässt. Wie sehr, hat erstaunlich viel mit dem richtigen Geruch zu tun.

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1. Bettwäsche

Ein frisch bezogenes Bett duftet herrlich. Vor allem dann, wenn die Wäsche nach Sonne und Natur riecht. Es lohnt sich daher, die Bezüge, wann immer es geht, im Freien zu trocknen, damit sie den Geruch von Frischluft annehmen. Kleiner Tipp: Das Bettzeug nach dem Schlafen immer gut aufschütteln und lüften. Denn während des Schlafens entgiftet der Körper, und das Gewebe saugt den Schweiß auf, was zu schlechtem Geruch führt. Und im Winter? Einfach die frisch gewaschene Bettwäsche zum Trocknen ins Schlafzimmer hängen – das duftet fein und sorgt für wohltuendes, feuchteres Klima.

Servus Mondpost

2. Ort der Ruhe

Im Schlafzimmer regeneriert sich unser Immunsystem, und wir verarbeiten Erlebtes in Form von Träumen. Daher sollte der Raum sorgsam gestaltet und möglichst reizarm sein. Aber mit allem, was wir brauchen und mögen: Licht, Möbeln, Textilien, Bildern, kleinen Schätzen. Oder eben mit besonderen Düften, die zu uns passen und die uns angenehm sind. Weil der Geruchssinn aber so sensibel ist, lieber mit Bedacht beduften, weil intensive Düfte zu Kopfschmerzen oder Schlafproblemen führen können.

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3. Ritual

Ein schönes Ritual, das wärmt, erdet und beruhigt, ist ein Fußbad. Dabei wird das Bad mit Duftölen angereichert, etwa mit Balsamtanne, Lavendel oder Zitrone. Im Schlafzimmer angewandt, dient es auch gleich der Raumbeduftung.

4. Träume

Düfte vermögen indirekt zu beeinflussen, wie wir träumen, wie eine deutsche Studie gezeigt hat. So erzeugte Rosenduft schöne Erfahrungen, ekelhafte Gerüche führten hingegen dazu, dass sich die Versuchspersonen eher an negative Träume erinnern konnten. Düfte werden allerdings nicht in die Handlung unseres nächtlichen Kopfkinos eingebaut. Ob gute Düfte tatsächlich Albträume verhindern können, darüber rätseln die Forscher noch. Sicher ist, dass das Gehirn auch während des Schlafs Reize verarbeitet, die von außen ins Land der Träume gelangen.

5. Zitrone

Zitronenscheiben, neben dem Bett platziert, lassen den Raumfrisch und sauber duften. Zitrusöle stärken Immunsystem und Psyche, sie machen gelassen und helfen bei Schlafstörungen.

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