Vorspeise

Bayerische Gemüse-Brotsuppe

Im gesamten Alpenraum ist es seit jeher üblich, die Reste von altem Brot in einer Suppe zu verarbeiten. Mal recht einfach, mal sehr fein, so wie diese Version aus Niederbayern.

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Foto: Eisenhut & Mayer
Altes Brot schmeckt in der Suppe einfach köstlich.  
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Menge Zubereitungszeit Gesamtzeit
5 Portionen 20 Minuten 40 Minuten
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Zutaten
500 g Bauernbrot
40 g Butter
200 g Zwiebeln
200 g Lauch
150 g Karotten
2 Knoblauchzehen
1 TL Salz
3 EL Pflanzenöl
1 gehäufter EL Kräuter (zu gleichen Teilen Petersilie, Liebstöckl und Majoran)
0,5 TL Kümmel
frisch gemahlener Pfeffer
1 l heiße Fleischbrühe
2 Eier
1 EL Schnittlauch
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Zubereitung
  1. Brot in Würfel oder Scheibchen schneiden und in der zerlassenen Butter knusprig anrösten.

  2. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Lauchstange in dünne Scheiben schneiden. Karotten schälen und in Stifte schneiden. Knoblauchzehen hacken und mit dem Salz verreiben.

  3. Das geröstete Brot aus der Pfanne nehmen und warm stellen. Das Öl in derselben Pfanne erhitzen. Zuerst die Zwiebelwürfel anschwitzen, dann Lauch und Karotten zugeben und anbraten.

  4. Die fein gehackten Kräuter, Kümmel und Pfeffer zugeben und mit der heißen Fleischbrühe aufgießen. Etwa 10 Minuten köcheln, dann das geröstete Brot zugeben.

  5. Eier mit etwas Wasser verquirlen, eventuell leicht salzen und nach und nach in die köchelnde Suppe gießen. So entstehen die Eierflocken. Mit Schnittlauch bestreuen.

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