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Ausflüge

Kraftplätze erkennen

Ein großer alter Baum, die Quelle, die aus dem Felsen sprudelt, ein rauschender Wasserfall, eine einsame Waldlichtung oder die Kapelle am Hügel… Es gibt Orte, die uns aus oft unerklärlichen Gründen emotional berühren, unseren Geist beruhigen und uns mit Himmel und Erde verbinden. Wir geben dir fünf Tipps mit auf den Weg, wie du Kraftplätze erkennen und vielleicht deinen ganz persönlichen finden kannst.

Kraftplatz Baum (Bild: Unsplash)
Foto: Unsplash/Jan Huber

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Ein Kraftplatz ist ein Ort, an dem ganz besondere Energieströme fließen,aufeinandertreffen und sich gegenseitig verstärken, die von uns Menschendurchaus – wenn auch in unterschiedlicher Intensität – wahrgenommen werdenkönnen.

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Ein wichtiger Fachbegriff in diesem Zusammenhang ist das Wort „Geomantie“,das aus dem Griechischen stammt und so viel bedeutet wie „Deutung aus derErde“. Der Geomant hat also ein besonderes Auge für die Natur und kann anhandgewisser Zeichen ablesen, ob, wie und in welchem Ausmaß Energieströme,Verwerfungen, Wasseradern oder Strahlungen vorkommen. Druiden, Schamanen oderPriester früherer Zeiten waren wohl nichts anderes. Mit reinnaturwissenschaftlichen Methoden sind Kraftplätze nicht nachweisbar, aber mittelsder sogenannten „Radiästhesie“ soll die Stärke der feinstofflichenEnergieflüsse in „Bovis-Einheiten“ durch Pendeln gemessen werden können.  

Unabhängig vonErklärungsversuchen und wissenschaftlichen Nachweisen ist es uns allen aber sicherschon des Öfteren passiert, dass uns gewisse Orte einfach anziehen. Wir haltenuns gerne dort auf, rastlose Gedanken verfliegen, wir spüren die Verbindung mitder Erde unter unseren Füßen und eine wohltuende Kraft durchströmt uns.

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Gletscherschliff Innergschlöß (Bild: Christina Schwann)
Foto: Christina Schwann
Gletscherschliff Innergschlöß

Wer mitoffenen Augen durch die Welt geht, der kann Kraftorte ganz bewusst suchen undfinden. Dafür haben wir die fünf folgenden Tipps für dich zusammengestellt.

1. Verwende eine topografische Karte

Auf vielenWanderkarten sind Ringwälle, Menhire oder Naturdenkmäler eingezeichnet. Schon dieKelten legten großes Augenmerk auf Energieflüsse. Druiden und Schamanen lotetenOrte aus, die für Rituale oder die Berechnung von Sternenkonstellationenbesonders geeignet waren, und errichteten dort Steinkreise, Opferaltäre oder andereKultstätten. Noch heute findet man oft Überreste dieser Stellen in Form vonRingwällen oder Menhiren, die häufig auch von Christen übernommen wurden, um Kapellen,Kirchen und Klöster darauf zu errichten.

Auch aufalte Flurnamen sollte man achten – findet man zum Beispiel die Begriffe Heidenheim,Heiligenberg oder das Wort „Licht“ in der Ortsbezeichnung, deutet das auf einenKraftplatz hin. ChristlicheMissionare haben diese Orte gelegentlich umbenannt. Zu heidnisch, zubeängstigend waren die vorkommenden Energieströme wohl, sodass Begriffe wieTeufelsstein, Hexenschlucht oder ähnliches entstanden. 

Eine topografischeKarte gibt also erste gute Anhaltspunkte, welche Orte man bewusst aufsuchensollte.

2. Suche nach gewissen Pflanzenarten

DassPflanzen an gewissen Standorten besser oder schlechter wachsen, ist keinGeheimnis. Schließlich haben sie unterschiedliche Ansprüche an Licht, Wasser,ph-Wert und Nährstoffe. Aber abgesehen davon stehen sie auch unmittelbar sowohlmit der Erde als auch mit dem Himmel in Verbindung. So weisen Misteln, Eiben,Weißdorn und Wacholder immer auf einen intensiven Energieaustausch hin und esist kein Wunder, dass man diese Pflanzenarten besonders häufig an altenKultplätzen findet.

Die Mistelaus der Familie der Sandelholzgewächse etwa wird botanisch als Schmarotzerklassifiziert, weil sie direkt an der Sprossachse ihres Wirtsbaumes hängt undvon diesem Wasser und Nährstoffe bezieht. Der Geomant erkennt in ihr aber jenePflanze, die die sogenannte „Reizstrahlung“ neutralisiert und so dem Baum einWachstum an schwierigen Standorten erst ermöglicht.

Kraftplatz Baum (Bild: Christina Schwann)
Foto: Christina Schwann
Bergahorn

Holunder,Haselnuss und Brennnessel werden als „Strahlensucher“ bezeichnet. SolcheStandorte sind aktivierend. Tanne, Fichte oder Apfelbäume hingegen sind„Strahlenflüchter“ und wachsen nicht oder nur sehr schlecht auf Wasseradernoder Verwerfungen. Wo diese Baumarten natürlicherweise vorkommen, darf man sichmeist auf Ruhe und Entspannung freuen.

3. Halte Ausschau nach Wachstumsanomalien

Pflanzenreagieren auf energetische Verwerfungen, auf Wasseradern oder aufGitterkreuzungen mit Wucherungen, Verrenkungen oder Wassertrieben. Vor allem analten knorrigen Bäumen kann man gut ablesen, dass hier einiges los ist. MitHilfe solcher Anzeichen kann man einen Kraftplatz in seiner Gesamtheitbeurteilen und ablesen, ob er beruhigend oder eher anregend wirkt. Es kann auchvorkommen, dass die Energieflüsse so stark und unharmonisch sind, dass einVerweilen an einem solchen Ort Unbehagen in uns auslöst und wir diese Plätze liebermeiden.  

Kraftplatz Baumschwamm (Bild: Christina Schwann)
Foto: Christina Schwann
Kraftplatz Baumschwamm

4. Vertraue auf das Gespür von Ameisen

Förster undAlmbauern wissen genau, dass Ameisen ihre Bauten immer an energetisch markantenOrten anlegen. An Plätzen, wo der Energieaustausch besonders stark ist, kommengleich mehrere Ameisenhaufen vor. Ein untrügliches Zeichen, das man schwerübersehen kann. Tatsächlich spricht man hier von einer starken „Heilenergie“,der man sich aber nur für kurze Zeit aussetzen sollte. Bei einem längerenAufenthalt kann sich die Energie auch negativ in Form von Unruhe undSchlaflosigkeit auswirken.

5. Nimm dir Zeit, die Energie zu fühlen

Jeder Mensch nimmt die Energie eines Ortes anders und unterschiedlich intensiv wahr. Während ein rauschender Wasserfall mit seiner Gischt praktisch alle Menschen in seinen Bann zieht und die aktivierende Energie so gut wie jeden spürbar durchfließt, ist die Waldlichtung, in die ein Sonnenstrahl fällt, vielleicht nicht für jeden sofort als Kraftplatz erkennbar. Um für sich selbst einen solchen Ort der Kraft zu finden, muss man ganz genau hin spüren, sich Zeit nehmen, den Ort mehrmals aufsuchen. So kannst auch du deinen ganz persönlichen Kraftplatz finden. Ausschlaggebend ist, dass du dich dort wohl fühlst, deine Gedanken zur Ruhe kommen, du die Kraft der Erde spürst und die Energie durch deinen Körper fließen lässt.

Kraftplatz See (Bild: Unsplash)
Foto: Unsplash/Juan Davila

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