Die gute alte Fernsehküche oder das perfekte Schnitzel
Können Sie sich noch an Franz Ruhm erinnern? Er wusste schon vor Jahrzehnten, wie man ein Wiener Schnitzel macht, das keine Wünsche offen lässt. Wie es uns allen gelingt und warum wir sonst noch gerne an die Fernsehköche von anno dazumal zurückdenken – darüber sprechen Klaus Kamolz und Harald Nachförg im Servus Podcast.
Foto: Ingo Eisenhut
Wer das perfekte Schnitzel kochen möchte, sollte ein paar Dinge beachten.
Foto: Ingo Eisenhut
Vor knapp 55 Jahren starb Franz Ruhm, Österreichs erster Fernsehkoch, Liebling der Hausfrauen und Hüter der heimischen Hausmannskost. Sein Kochwissen hat aber bis heute Bestand, seine Sendungen im Schwarz-Weiß-Fernsehen lassen uns heute Schmunzeln – wurde doch fast in Echtzeit gekocht. Und diese überaus höfliche Sprache – ein Genuss! Genauso wie das Schnitzel in seiner wienerischen Form. Die Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie im aktuellen Servus-Magazin. Worauf es bei Panier und Co. ankommt, verraten wir hier im Podcast.
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Sie hören: Servus-Kolumnist Harald Nachförg, der in seiner monatlichen Kolumne in Servus in Stadt & Land von den nicht ganz so kleinen und nicht allzu großen Dingen des Alltags in den 1960er- und 1970er-Jahren erzählt. Wir schätzen aber nicht nur die edle Feder des Wieners. Wir lauschen auch zu gerne seiner edlen Stimme.
Bei dem gebürtigen Kärntner Klaus Kamolz kommt selten etwas auf den Tisch, dem er nicht zuvor beim Wachsen und Gedeihen zugesehen – und natürlich auch mit gesegnetem grünen Daumen nachgeholfen – hat. Kein Wunder also, dass er im Servus in Stadt & Land Magazin für alles zuständig ist, das es aus dem Garten in die Küche schafft.
Eine Gans mit Erdäpfelknödeln. Der verräterische Duft von Tannennadeln. Ein versperrtes Wohnzimmer. Zu Weihnachten wollen wir es vertraut haben. Drum geht Tobias Micke mit seinen Kindern den Christbaum holen. Von jetzt an alle Jahre wieder. Gelesen von Harald Nachförg, untermalt mit stimmungsvollen Adventlieder vom Salzburger Adventsingen.
In der Adventzeit nehmen wir uns ganz bewusst Zeit zum Zuhören. Wir zünden ein Kerzerl an, kuscheln uns in eine warme Decke und lauschen drei wunderschönen Texten, die zum Innehalten, Schmunzeln und Nachdenken anregen.
Weihnachten ist eine Zeit, in der man sich gerne an seine Kindheit erinnert. An den Schnee, an die Gerüche, an die Kerzen am Christbaum. Oder an den liebevoll gepflegten Karpfen in der Badewanne, der letztlich doch im Ofen landete.