BeilageEingekochtes mit Senf und GurkenSollten einmal geräuchertes Schweinefleisch oder gedämpfte Erdäpfel auf dem Speiseplan stehen, vergessen Sie nicht die eingekochten Gurken dazu zu reichen.
BeilageEingelegte SalzgurkenWenn der Nachschub aus dem Gemüsegarten versiegt, dienen diese eingelegten Gurken als knackige Vitaminspender.
BeilageKnoblauchessigKnoblauchessig passt ausgezeichnet zu Hendlsalat und ist herrlich zum Verfeinern von Lammeintopf oder Kaninchenbraten.
BeilageEingelegtes GrillgemüseDas Gemüse wird vor dem Grillen mit Olivenöl, Salzflocken und Pfeffer vermischt. Frischer Thymian, Rosmarin und Salbei kommen dann direkt zu Paprika, Melanzani & Co. ins Glas, und geben dort langsam ihr Aroma ab.
BeilageOmas Böhmische KnödelFlaumige Knödel, die nicht rund, sondern in Scheiben daherkommen: Das tischte die Wullowitzer Oma zum Rindsgulasch auf. Susanne Überegger verrät uns das Rezept ihrer Großmutter.
BeilageFeuriges ParadeiserkompottDie Basis für das Paradeiskompott ist eine gute Portion fleischige Paradeiser, das Feurige bringen dann die Jalapeño Chilis mit.
BeilageBöhmische BliniSie heißen zu Recht Strapazknödel, die Egerländer Erdäpfelbälle aus dem Rezeptbuch des Großvaters von Klaus Kamolz. Ihre Herstellung ist seit vielen Jahren ein Familienritual – sogar mit Matura-Abschluss.
BeilageSauerampfer-ZuaspeisDas Wildgemüse gehört neben den Brennnesseln zum ersten frischen Grün, das man im Jahr selbst sammeln kann. Überall freut man sich seit jeher auf die Sauerampfer-Zuaspeis – die Steirer, die Burgenländer und die Oberösterreicher.
BeilageMühlviertler LeinölerdäpfelWo in Oberösterreich einst Flachsanbau und Leinenherstellung daheim waren, gab’s auch das Öl der Leinsamen. In den Mühlen regelmäßig frisch gepresst, war es fixer Bestandteil der Alltagsküche – wie beispielsweise die Mühlviertler Leinölerdäpfel.
BeilageGiersch-Pesto zum Würzen von Suppen und SalatenMit etwas Öl und Salz wird aus dem vermeintlichen Unkraut Giersch ein gesunder Brotaufstrich oder eine feine Würze für Salate und Suppen.
BeilagePikantes Rhabarber-KompottKühl und dunkel gelagert, ist das selbst gemachte Rhabarberkompott etwa sechs Monate lang haltbar.
BeilageEinbrennte ErdäpfelEin Rezept, das seinen Ursprung in der Armeleuteküche sowie in Kriegs- und Notzeiten hatte. Immer dann, wenn das Essen möglichst sättigend sein sollte, wurde die Einbrenn eingesetzt.
BeilageSaure RübenDie Ruab'n für die Buab'n ... hieß es einst, um die sauer eingelegten und deftig mit Speck und Einbrenn gekochten Rüben besonders der männlichen Jugend anzupreisen. Und warum? Vielleicht einfach, weil sich’s so schön reimt.
BeilageMarmelade aus grünen ParadeisernWas tun mit Paradeisern, die nicht (mehr) richtig rot und reif werden? Einkochen zum Beispiel, so wie bei diesem alten Rezept aus dem oberösterreichischen Traunviertel.
BeilageHollerblütengelee mit ApfelsaftHollunderblüten machen sich auch im Gelee ganz hervorragend. Wir verfeinern es noch mit Apfelsaft