Die Fastenbreze hat bei Christina im Lungau eine ganz besondere Tradition. Es gibt sie nur von Jahresbeginn bis zum Karsamstag. Sie macht sie aus ihrem Semmelteig, verfeinert mit etwas Butter.
An den Wochenenden widmet sich Christina ganz ihrer Familie. Beim gemeinsamen Frühstücken darf das süße Gebäck nicht fehlen. Es ist schnell gemacht und genauso schnell wieder verputzt.
Nichts verbreitet mehr Zauber in der Küche, als der Geruch nach Apfel und Zimt. Die Kipferl von Backprofi Christina Bauer sind außen mürb, innen saftig und duften einfach herrlich.
Auf dem Hof der bloggenden Bäckerin und Bäuerin Christina Bauer im Salzburger Lungau geht es immer hoch her. Ein Rezept, auf das sie sich mit ihrer Familie immer einigen kann, ist der traditionelle Osterzopf.
Knusprig und unwiderstehlich gut – so muss ein selbst gebackenes Brot schmecken. Einfach nur mit Butter bestreichen und den herrlichen Geschmack genießen. Wer Eindruck machen möchte, lässt den Brotteig in einem Gärkorb mit Motiv aufgehen. Wie das geht, verraten wir im Video.
Ein Rezeptgeheimnis aus Tirol, das durch eine knusprige Kruste besticht. Mit Butter und Schnittlauch ist das Brot ein ganz besonderer Genuss. PLUS: Gewinnspiel - Brotbackstein gewinnen.
Die Osterpinze aus Germteig fand ihren Weg aus dem Norden Italiens zu uns. Den Namen verdankt das traditionelle Gebäck im Weihkorb dem Wort pinza für Schere bzw. Zange. Damit werden die typischen Einschnitte erzeugt.
Wenn am Karsamstag der Duft von frischem Brot durch die Backstube strömt, dann ist das Ende der Fastenzeit offiziell eingeläutet. Am Ostersonntag gibt’s bei Christina das traditionelle Lungauer Gebäck zur Familienjause.