Beilage

Ganslleber

Durch artgerechte Freilandhaltung gedeihen Weidegänse ganz besonders gut – das lässt sich auch am Geschmack unserer Ganslleber erkennen.

Ganslleber, geröstetes Weißbrot, Wein, Stoffserviette, Schüsserl, Streichmesser
Foto: Eisenhut & Mayer
Am besten schmeckt die Ganslleber auf frisch geröstetem Weißbrot und eingelegten Vogelbeeren.  

Servus-Tipp:

  • Dazu passen im Herbst eingelegte Vogelbeeren, etwas glatt gerührte Bitterorangenmarmelade oder geschmorte Kumquats.

Anzeige
MengeZubereitungszeitGesamtzeit
3 Glas 250 ml50 Minuten1 Stunde
Anzeige
Drucken
Zutaten
500 gGänseleber
1große Zwiebel
100 gGänseschmalz
Salz und Pfeffer
4Pimentkörner (zerstoßen)
100 mlGanslfett
rosa Pfeffer und Wacholderbeeren zum Garnieren
Anzeige
Anzeige
Zubereitung
  1. Gänseleber putzen und klein schneiden. Mit grob geschnittener Zwiebel in der Pfanne in heißem Gänseschmalz anbraten. Salzen, pfeffern und mit Piment abschmecken. Die heiße Masse in der Küchenmaschine grob cuttern. Abschmecken und bis 1 cm unter den Rand in Rexgläser füllen. Festklopfen und 1 Stunde kalt stellen.

  2. Ganslfett in einer Pfanne mit rosa Pfeffer und Wacholderbeeren erhitzen und leicht überkühlen lassen. Dann auf der Gänselebermasse verteilen.

  3. Einige Stunden – am besten über Nacht – kalt stellen. Weißbrot rösten und zur Ganslleber servieren.

Drucken