Vorspeise

Kalte Paradeisersuppe mit Lavendel-Marillen

Blaulila Lavendel und der zarte Rosenduft der Marillen runden die kalte Paradeisersuppe im Geschmack erst so richtig ab.

Kalte Paradeisersuppe mit Lavendel-Marillen, Lavendelblüten, Gedeck, Geschirrtuch
Foto: Ingo Eisenhut
An heißen Sommertagen schmeckt die kalte Paradeisersuppe unwiderstehlich gut.  

Gut zu wissen:

  • Der Lavendelsirup braucht zusätzlich 3 Stunden.

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Menge Zubereitungszeit Gesamtzeit
4 Portionen 12 Minuten 15 Minuten
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Für den Lavendelsirup
500 ml Wasser
500 g heller Rohrzucker
1 große, dickschalige Biozitrone
Mark von 1 Vanilleschote
2 EL getrocknete Biolavendelblüten
Für die kalte Paradeisersuppe
1 kg reife Paradeiser (verschiedene Sorten)
4 EL gutes Olivenöl
2 EL Rotweinessig
1-2 TL Honig
Meersalz
Chiliflocken
Für die Lavendel-Marillen
8 reife Marillen
4 EL Lavendelsirup
Olivenöl zum Beträufeln
frische Lavendelblüten zum Garnieren
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Zubereitung
  1. Für den Lavendelsirup Wasser und Zucker 15 Minuten köcheln lassen.

  2. Von der Zitrone nur das Gelbe der Schale abschälen. Den Saft auspressen.

  3. Zitronenschale, -saft und Vanillemark in den Sirup geben, 5 Minuten köcheln.

  4. Sirup auf ca. 50 °C abkühlen lassen, die Lavendelblüten hinzufügen und je nach gewünschter Intensität 2–3 Stunden ziehen lassen.

  5. Anschließend durch einen Kaffeefilter passieren, erneut aufkochen und in eine sterile Flasche füllen.

  6. Paradeiser waschen, den Stielansatz entfernen. Paradeiser in grobe Stücke schneiden und mit den weiteren Zutaten fein pürieren. Paradeisersuppe durch ein mittelfeines Sieb passieren.

  7. Marillen entkernen und in Spalten schneiden.

  8. Marillenspalten in Lavendelsirup 2–3 Minuten lang dünsten.

  9. Paradeisersuppe auf Teller verteilen und die Lavendel-Marillen zufügen. Mit Olivenöl beträufeln, mit Chiliflocken bestreuen und mit Lavendelblüten garniert servieren.

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