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Das Backrohr auf 200 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.
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Eier, Dotter und Zucker in eine Metallschüssel geben und auf einen Topf mit kochendem Wasser stellen. Mit dem Mixer schaumig-cremig aufschlagen, bis die Creme sich deutlich erwärmt hat.
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Die Schüssel vom Wasserbad nehmen und so lange weiter mixen, bis die Creme eine sehr schaumige, stabile Konsistenz hat.
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Das Mehl nach und nach über die Eiermasse sieben und möglichst luftig unterheben.
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Die Biskuitmasse gleichmäßig auf das Backpapier streichen und mit Pistazien bestreuen. Im Ofen ca. zwölf Minuten auf Sicht backen.
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Biskuit mit Feinkristallzucker fein besieben und auf einen Bogen Backpapier stürzen. Nach ca. drei Minuten das Papier abziehen und locker einrollen. Das Biskuit abkühlen lassen.
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60 Gramm Physalis mit Honig, Vanillezucker, Zimt und Nelkenpulver pürieren.
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Die restlichen Physalis in kleine Stücke schneiden. Das Obers steif schlagen, die Physalisstücke und das Physalispüree locker untermischen.
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Den Biskuitteig aufrollen, mit der Physalisfüllung bestreichen und wieder einrollen. Im Kühlschrank zwei Stunden lang fest werden lassen.
Physalis-Biskuitroulade
Für das nächste Kaffeekränzchen: Wir füllen den flaumigen Biskuitteig mit Pistazien, Schlagobers und frischen Physalis.

Foto: Eisenhut & Mayer
Physalis werden auch Andenbeeren genannt. Wer die orangegelben Früchte naschen will, muss sie zuerst aus den papierenen Lampions schälen, in denen sie so zauberhaft eingepackt sind.
Servus-Tipp: Will man Physalis lagern, lässt man die Lampionhülle besser dran. Die Früchte halten mehrere Wochen, wenn sie trocken und lose nebeneinander liegend gelagert werden.
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Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
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4 Portionen | 45 Minuten | 3 Stunden |
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Zutaten für den Teig
4 | Eier |
3 | Dotter |
70 g | Feinkristallzucker |
60 g | glattes Mehl |
20 g | gehackte Pistazien |
Zutaten für die Füllung
250 g | Physalis |
11 EL | Honig |
1 TL | echter Vanillezucker |
1 Prise | Zimt |
1 Prise | Nelkenpulver |
250 ml | sehr kaltes Obers |
Feinkristallzucker zum Bestreuen |
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Zubereitung