Die kleinen blauen Früchtchen haben nicht nur viele Namen – je nach Region werden sie auch Heidelbeeren, Blaubeeren, Moosbeeren oder Heubeeren genannt. Die Salzburger Seminarbäuerin Elisabeth Hohenwarter macht daraus süße Nocken.
Tipp: Zu den Schwarzbeernocken serviert Elisabeth Hohenwarter am liebsten ein Glas frische Milch.
Gut zu wissen: Dieses Rezept ist eines von neun klassischen Rezepten aus ganz Österreich, die wir im Laufe des Jahres 2023 gemeinsam mit den heimischen Seminarbäuerinnen im Video nachkochen werden. Hier finden Sie alle Rezepte nach und nach in der Übersicht.
| Menge | Zubereitungszeit | Gesamtzeit |
|---|---|---|
| 4 Portionen | 20 Minuten | 20 Minuten |
| 500 g | gewaschene Schwarzbeeren (Heidelbeeren) |
| 1 Prise | Salz |
| 4 EL | Mehl |
| 2 EL | Zucker |
| 125 ml | Milch |
| Butterschmalz | |
| Staubzucker zum Bestreuen |
Die gewaschenen Heidelbeeren in eine Schüssel geben, mit einer Prise Salz, Mehl und Zucker vermischen.
Anschließend mit kochender Milch aufgießen und zu einem festen Teig verrühren.
Mit einem Löffel grobe Nocken ausstechen und im heißen Butterschmalz beidseitig braten.
Die Nocken mit Staubzucker bestreuen und warm servieren.
