Aus dem Grünen Herz Österreichs: steirischer Genuss von Feld und See
Lebensmittel, die in der Steiermark wachsen und auch dort verarbeitet werden, bringen authentischen Geschmack auf den Teller. Vom kulinarischen Handwerk bis hin zum Genusswandern – wir verraten lohnende Ausflüge und verlosen Preise aus den Regionen.
Ein bunter Blumenstrauß aus kulinarischen Genüssen
Rundum wohlfühlen, dazu lädt die Steiermark ein. Dabei ist es ihr landschaftlicher ebenso wie kulinarischer Facettenreichtum, der überzeugt. Denn zwischen Gletscher und Wein lassen sich Natur, Kultur und Kulinarik ganz einfach entdecken und kombinieren. Wir präsentieren kulinarische Genussplätze, steirische Lebensmittel und ihre Heimat.
1. Wo der Saibling zuhause ist
In den glasklaren Gewässern des Ausseerland Salzkammergut spiegeln sich nicht nur die umliegenden Berge, auch die regionale Fischspezialität lässt sich durch die Wasseroberfläche wunderbar beobachten. Ob als Vor- oder Hauptspeise, am Seeufer oder in einem der historischen Ortskerne, der Saibling ist in aller Munde.
2. Krauthäuptel, ein Salat mit Anspruch
„Die Genussregion Grazer Krauthäuptel“ ist ein Verein, gegründet von den lokalen Landwirten, der sich um den Bestand und Schutz des pflegeintensiven grünen Blattsalats kümmert. Bei so viel Liebe zu gebietstypischen Produkten ist es nicht verwunderlich, dass die steirische Landeshauptstadt den Titel „GenussHauptstadt Österreich“ trägt.
3. Essig, ein saures Vergnügen
Die Oststeiermark ist unter anderem als der Garten Österreichs bekannt und Heimat des „besten österreichischen Essigherstellers 2022“. In der abwechslungsreichen Landschaft erfreuen sich Naturliebhaber über gemütliche Wanderwege ebenso wie Gipfeltouren. Zugleich bietet sich die Region für die Essigmanufaktur Oswald/Schaffer als perfekter Ort für die Rohstoffgewinnung an.
4. Wahrlich ein Genuss im Glas
In der Südsteiermark führen alle Wege zum Wein. Dabei laden die Weinstraßen bereits am Weg zum vergorenen Traubensaft zu genussvollen Stunden ein. Egal ob zu Fuß oder mit dem Rad, die Wander- und Weinberge der Region möchten erkundet werden. Abseits vom Wein bietet die „Steirische Ölspur“ interessante Einblicke in die Herstellung des „grünen Goldes der Steiermark“ – das Steirische Kürbiskernöl.
5. Almchampagner und Haubenküche
Die Hochsteiermark hat sich mit dem Steirereck am Pogusch dem feinen Gaumen verschrieben. Dabei legt die Gastgeberfamilie Reitbauer ebenso viel Wert auf Regionalität wie Qualität. Doch nicht nur das Essen ist erlesen, auch das Wasser am Pogusch hat seine Besonderheit. So wird es von den Bewohnern liebevoll „Almchampagner“ genannt.
6. 49 genussvolle Haltestellen
Im Thermen- & Vulkanland erleben Feinschmecker auf der „steirischen Route 66“ wahre Genusspausen. Dabei präsentieren sich auf einer Strecke von 80 Kilometern 49 Erlebnismanufakturen und 19 Erlebniseinkaufswelten. Darunter bekannte Betriebe wie die Schokoladen-Erlebniswelt Zotter ebenso wie kleine Produzenten mit ihren Nischenprodukten – wie beispielsweise die Bio-Bäckerei Vom Lichtenberg – die mit höchster Qualität überzeugen.
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Teilnahmeschluss ist der 17.07. 2024. Viel Glück!
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