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    Vorspeise

    Forellentartarlaibchen

    Irmi Pospischil zeigt wie das Fleisch der Lippitzbacher Lachsforelle grob faschiert und durch Beimengen von Zwiebel, Salz, Pfeffer, Zitrone und Sonnenblumenöl zum lukullischen Hochgenuss wird.

    Forellentartarlaibchen, Kräuter, Lachsforelle
    Foto: Peter Podpera
    Die gebackenen Lachsforellenlaibchen schmecken köstlich als Vorspeise oder zur kalten Jause.  

    Willi und Irmi Pospischil haben sich 1985 der Forellenzucht verschrieben. Oberhalb des kleinen Ortes Lippitzbach haben sie Naturteiche angelegt, in denen sich im zehn Grad kalten Wasser Lachsforellen erster Güte tummeln.

    Die kann man bei den Pospischils kaufen, wobei das Angebot auch geräucherte Forellen, Forellentatar und einiges mehr umfasst.

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    MengeZubereitungszeitGesamtzeit
    4 Portionen35 Minuten45 Minuten
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    Zutaten
    2gehackte Forellenfilets
    2fein gehackte weiße Zwiebeln
    Saft von 1 Zitrone
    etwas Sonnenblumenöl
    Salz und Pfeffer
    35 mlMilch
    35 mlSchlagobers
    70 gWeißbrot ohne Rinde
    100 gPizzakäse
    1 ELTomatenmark
    1 ELKräuter
    Semmelbrösel
    Öl zum Backen
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    Zubereitung
    1. Gehackte Forellenfilets mit Zwiebeln, Zitronensaft und Sonnenblumenöl vermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen

    2. Milch mit Schlagobers vermischen. Weißbrot würfeln, zugeben und gut durchkneten. Mit Tatar, Käse, Tomatenmark und Kräutern vermischen. Laibchen formen, in Bröseln wenden und in heißem Öl herausbacken.