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    Nachspeise

    Gailtaler Kirchtagsbrezen

    Aus Heidelbeermarmelade, Nüssen und Germteig wird dieses Festtags-Gebäck gemacht. Die süßen Gebilde sind aus der Karnischen Mehlspeisküche nicht wegzudenken.

    Kirchtagsbrezen (Bild: Eisenhut & Mayer)
    Foto: Eisenhut & Mayer
     

    Für 20-25 Brezen

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    ZubereitungszeitGesamtzeit
    2 Stunden2 Stunden
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    Zutaten
    125 mllauwarme Milch
    15 gGerm
    250 gMehl
    1Ei
    1Eidotter
    40 gFeinkristallzucker
    30 gButter (zerlassen)
    1 PriseSalz
    1kleines Glas Schwarzbeermarmelade
    1geriebene Haselnüsse
    reichlich Öl zum Ausbacken
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    Zubereitung
    1. Die Hälfte der Milch mit Germ und 1 EL Mehl glatt rühren. Mit Frischhaltefolie abdecken und das Dampfl 15 Minuten gehen lassen.

    2. Ei, Eidotter, Zucker und zerlassene Butter verrühren. Mit dem Dampfl, dem restlichen Mehl, der restlichen Milch und Salz zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in eine Schüssel legen, mit einem feuchten Tuch bedecken und 30 Minuten gehen lassen.

    3. Den Germteig zu einem etwa 25 x 50 cm großen Rechteck ausrollen. Dann in 2 cm breite und 25 cm lange Streifen schneiden.

    4. Die Streifen mit Schwarzbeermarmelade bestreichen und mit Nüssen bestreuen.

    5. Die Streifen längs eindrehen und zu Brezen formen. Die Brezen auf einer bemehlten Fläche weitere 20 Minuten gehen lassen.

    6. Das Öl fünf Finger hoch in einem breiten Topf auf etwa 170 °C erhitzen. Die Brezen darin schwimmend auf beiden Seiten nussbraun backen und auf einem Gitter abtropfen lassen.