Nachspeise

Topfenknödel mit Beerenragout

Zart süßlich von Butterbröseln umgeben wiegen sich die Topfenknödel in dem Beerenragout. Köchin Mimi hat uns ihr Rezept verraten.

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Topfenknödel, Beerenragout, Kochen mit Mimi, Servus
Foto: Baumann-Fonseca
Köstliche Topfenknödel mit fruchtigem Beerenragout!  

Mimi liebt es zu kochen. Ihr oberstes Gebot ist: Schnell muss es gehen, schmecken soll es und die Freude am Kochen darf nicht fehlen. Bei der Zubereitung der Topfenknödel ließ sie sich vom Thermomix® TM6 unter die Arme greifen. Hier geht es zu ihrem Kulinarik-Blog: Mimilicious

ZubereitungszeitGesamtzeit
30 Minuten50 Minuten
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Topfenknödel
500 gTopfen
90 gSemmelbrösel
60 gStaubzucker
1Ei (Größe M)
2Eigelbe (Größe M)
40 gweiche Butter
1 TLZitronenabrieb
100 gButter
150 gSemmelbrösel
20 gZucker
Beerenragout
500 gBeeren eurer Wahl
1 ELZucker
1 TLZitronenabrieb
Zubereitung
  1. Die Flüssigkeit vom Topfen abgießen und mit Staubzucker und Semmelbrösel in den Mixtopf des Thermomix® TM6 geben. Zwei Eigelb, ein ganzes Ei, Butter und Zitronenabrieb zugeben. Und alles 5 Minuten lang bei Stufe 4 mixen. Danach ca. 2 Stunden abgedeckt und gekühlt rasten lassen.

  2. In der Zwischenzeit Butter in einer Pfanne schmelzen. Semmelbrösel zugeben und so lange rühren, bis die Semmelbrösel eine schöne Bräunung haben. Zucker hinzufügen und beiseite stellen.

  3. Die Beeren in den Mixtopf mit einem Schuss Wasser, Zucker und Zitronenabrieb geben und 15 Minuten lang, bei 100 °C auf Stufe 1 kochen. In eine Schüssel umfüllen und abkühlen lassen.

  4. Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Topfenmasse mit einem Löffel in ca. 8 Portionen portionieren und mit leicht nassen Händen zu Kugeln formen. Knödel im siedenden, nicht kochenden Wasser ca. 7 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.

  5. Knödel mit Hilfe einer Schöpfkelle aus dem Wasser holen, etwas abtropfen lassen und direkt in den vorbereiteten Bröseln wälzen. Auf ein Dessertteller geben und mit Puderzucker bestreuen. Nach Belieben mit dem Beerenkompott servieren.

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