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Aufatmen am Waldesrand oder warum Künstlerin Evi Leuchtgelb gerne flunkert
Vor 16 Jahren ist die Künstlerin Evi Leuchtgelb heimgekehrt und genießt seither die Ruhe am Land. Bloß zu Fuß einkaufen zu gehen erweist sich als etwas mühsam.

Foto: Michael Reidinger
Besucht man Evi Leuchtgelb auf ihrer Seite im Internet, stößt man gleich einmal auf ein Zitat von Pippi Langstrumpf. Und das kommt nicht von ungefähr, dient die Pippi der Evi doch gewissermaßen als Ideal. „Sie macht sich ihre eigene Welt, und genau das tue ich auch“, sagt die 1980 in St. Pölten geborene Künstlerin.
Im Servus Podcast erzählt die gelernte Bildhauerin, wie es sie nach Jahren der Ausbildung wieder zurück in ihre Heimat in Mauer bei Melk gezogen hat. Und wie das Landleben so ist - als Künstlerin.
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„Aber genau das tu ich. Ich lüge so, dass meine Zunge schwarz wird, hörst du das nicht? Du musst doch merken, dass das gelogen ist. Du darfst dir doch nicht alles Mögliche von den Leuten einreden lassen!“Pipi Langstrumpf

Auch überlieferte Erzählungen und historische Ereignisse sind die Basis für Evis Arbeit.
Foto: Michael Reidinger

Evi Leuchtgelb lässt sich von der Natur inspirieren.
Foto: Michael Reidinger

leicht man Menschen irreführen kann. Überlieferte Erzählungen, Gerüchte, kleine Hinweise, spezielle Orte, alte Redensarten, ungeklärte historische Ereignisse, gängige Klischees oder naturwissenschaftliche Phänomene bilden die Ausgangsbasis meiner Arbeit, so Evi Leuchtgelb.
Foto: Michael Reidinger
Wenn man nichts hört als die Vögel, fördert das die Kreativität, sagt Evi.
Hier geht es zu Evi Leuchtgelbs Kunst: www.evileuchtgelb.at
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