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Ein lebhafter Begleiter in Miniaturgröße: der Zwergschnauzer

Der Zwergschnauzer, eine kleine Version des beliebten Schnauzers, ist eine Hunderasse, die nicht nur durch ihr charmantes Aussehen, sondern auch durch ihren lebhaften Charakter und ihre Intelligenz besticht.

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Foto: Unsplash
Insgesamt ist der Zwergschnauzer eine wunderbare Wahl für Familien und Einzelpersonen, die nach einem aktiven, liebevollen und intelligenten Begleiter suchen.

Schnauzer waren ursprünglich die Schäferhunde von Tirol. Angetan von ihrer Wachsamkeit, wollten auch reisende Händler solche Hunde haben, brauchten sie aber in einer kleineren Ausführung. So entstand der Zwergschnauzer mit seinem unverwechselbaren Erscheinungsbild, das sowohl elegant als auch robust ist. Er ist heute weiter verbreitet als Mittel- oder Riesenschnauzer.

Er ist temperamentvoll, clever, sehr menschenbezogen und schützt sein Revier durch Bellen. Gleichzeitig ist er ein tolerantes Kerlchen. Wenn er eine Aufgabe beherrscht, braucht er Abwechslung, sonst wird ihm fad, und er heckt Streiche aus.

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Aufgrund ihres dichten, drahtigen Fells brauchen Zwergschnauzer regelmäßige Pflege, einschließlich regelmäßigem Bürsten und Trimmen, um Verfilzungen zu vermeiden.

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Merkmale des Zwergschnauzers

  • Aussehen: etwa 8 kg schwer; Schulterhöhe 30 bis 36 cm; kräftiger Körperbau; rauhaarig (das Fell muss regelmäßig vom Hundefriseur getrimmt werden) mit typischem Schnauzbart.

  • Wesen: sehr freundlich, temperamentvoll, pfiffig mit hohem Bewegungsdrang; braucht sein Rudel um sich; liebt die Abwechslung.

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