Gewinnspiel

Wo Grenzen verschmelzen – der Gstoder und seine Geschichten

Vom schönsten Gipfel der Murberge bis zur ältesten Gaststätte der Steiermark: Der Gstoder ist voller Überraschungen. Beeindruckende Natur trifft auf jahrhundertealte Tradition – ein Ort, der die Zeit stillstehen lässt. Jetzt einen Kurzurlaub gewinnen.

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Sonnenaufgang am Gstoder
Foto: Michael Königshofer
Ein magischer Moment im goldenen Licht des Sonnenaufgangs am Gstoder.

Ein Berg, zwei Welten

Der Gstoder – 2.140 Meter hoch, markant und bedeutungsvoll. Als höchster Punkt der Murberge wird er von den Einheimischen respektvoll „Grenzwächter“ genannt, da er die Steiermark von Salzburg trennt oder vielmehr verbindet. Die Aussicht vom Gipfel ist einzigartig: Von der Steirischen Krakau über den Kreischberg bis hin zu den Gurktaler Alpen reicht der Blick in die Ferne. Doch wo ein Gebiet endet und das nächste beginnt, bleibt den meisten ein Rätsel. Hier oben zählen nur die Ruhe der Natur und der Moment.

Aufstieg mit Gänsehaut

Wer die Herausforderung sucht, startet früh morgens an der Koasahütte. Schon der Aufstieg, umgeben von den stillen Murbergen, ist ein Erlebnis. Doch der wahre Höhepunkt wartet ganz oben: das Schauspiel eines Sonnenaufgangs, der Teile der Erlebnisregion in goldenes Licht taucht.

Tipp: Auch im Sommer kann es hier oben kühl werden. Eine Daunenjacke, eine Mütze und eine Stirnlampe für den Aufstieg sind unverzichtbare Begleiter.

Gipfelkreuz, Sonnenaufgang, Gipfelerfolg
Foto: Michael Königshofer
Sonnenaufgang am Gipfelkreuz des Gstoder mit Blick über die Murberge.

Das älteste Gasthaus der Steiermark

Nach der Wanderung führt der Weg zum Gasthaus Winter, das 1152 gegründet wurde. Hier treffen 900 Jahre Geschichte auf eine moderne Gemütlichkeit. Im Gasthaus wird die Vergangenheit lebendig und das im wahrsten Sinne des Wortes. Hausherr Christian Lindschinger hat historische Rezepte aus verschiedenen Epochen wiederentdeckt. Auf den Teller kommen Gerichte, die seit Jahrhunderten Einheimische und Gäste begeistern.

Kulinarische Höhepunkte:

  • 12. Jahrhundert: Klachlsuppe mit Kren und saurem Gemüse

  • 15. Jahrhundert: gebackene Käsevariationen im Bierteig

  • 19. Jahrhundert: deftiges Kesselgulasch vom heimischen Rind

Natürlich darf auch der Apfelstrudel nicht fehlen – hausgemacht von Heidelinde Lindschinger, deren Rezept als eines der besten der Region gilt.

Apfelstrudel backen
Foto: Michael Königshofer
Heidelinde Lindschinger bäckt ihren berühmten Apfelstrudel mit viel Liebe und Tradition.

5 Dinge, die den Gstoder besonders machen

  1. Natürliche Grenze - Der Gipfel markiert die Grenze zwischen der Steiermark und Salzburg.

  2. „Grenzwächter“ der Murberge - So nennen ihn die Einheimischen wegen seiner Lage und Erhabenheit.

  3. Aussichtsparadies - Von hier aus sieht man bis zu den Gurktaler Alpen und darüber hinaus.

  4. Leicht erreichbar - Der Aufstieg dauert nur etwa eine Stunde und ist auch für geübte Anfänger machbar.

  5. Vielfältige Umgebung - Beliebte Ausflugsziele wie der Kreischberg oder die Steirische Krakau liegen in unmittelbarer Nähe und machen den Gstoder zum idealen Ausgangspunkt für weitere Entdeckungen.

Fernsicht auf die Murauer Berglandschaft
Foto: Michael Königshofer
Der Gstoder als natürliche Grenze zwischen der Steiermark und Salzburg mit einzigartiger Fernsicht

Mitmachen & gewinnen

Der Gstoder und seine Umgebung bieten unvergessliche Erlebnisse: Vom atemberaubenden Panorama am Gipfel bis hin zur kulinarischen Zeitreise im ältesten Gasthaus der Steiermark. Sie möchten diese Region selbst entdecken? Dann machen Sie jetzt mit bei unserem Gewinnspiel! Mit etwas Glück gewinnen Sie 2 Übernachtungen inklusive Murau GästeCard für 2 Personen.

Teilnahmeschluss ist der 23. Juli 2025! Unterkunft und Verpflegung je nach Verfügbarkeiten. Wir wünschen viel Glück!