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Tiere

Auf samtigen Pfoten in Übergröße: Maine Coon Katze

In der Welt der Katzenrassen ragt eine besonders imposante Schönheit heraus: die Maine Coon. Mit ihrem beeindruckenden Erscheinungsbild und ihrem sanften Wesen erobert sie die Herzen von Katzenliebhabern auf der ganzen Welt.

Maine Coon, Garten, Efeuwand, Langhaarkatze, größte Katze der Welt
Foto: mauritius images / furryfritz - Nils Jacobi
Sie macht ganz schön was her: die Maine Coon in ihrer vollen Größe.

Sie gehört zu den größten Hauskatzen, ein ausgewachsener Kater kann von der Nasen- bis zur Schwanzspitze einen Meter lang sein. Weil die Maine Coon so ausgeglichen ist, wird sie gern als „sanfter Riese“ bezeichnet.

  • Ihr Markenzeichen ist der buschige Schwanz.

  • Die Rasse zählt auch zu den ältesten, schon um 1860 wurde sie bei einer Katzenausstellung erwähnt.

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Merkmale der Maine Coon

  • Die Maine Coon bindet sich eng an ihren Menschen.

  • Ihr Fell ist bequem zu pflegen: Einmal pro Woche gründlich bürsten genügt.

  • Aussehen: groß gewachsen und bis zu zehn Kilogramm schwer; Luchspinsel an den Ohren sind erwünscht; am Rücken und seitlich eher langes Fell; muskulöser Körperbau.

  • Wesen: sehr gesellig; dominant, aber nicht aggressiv; spielfreudig und sportlich; braucht unbedingt Auslauf, als reine Wohnungskatze deshalb ungeeignet.

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