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Tiere

Ist mit dem Hund schwimmen gehen eigentlich gesund?

Für Hunde, die gern schwimmen, ist der Sommer wohl die schönste Jahreszeit. Labradore und Retriever sind im Wasser ganz in ihrem Element, auch schwergewichtige Landseer lieben das kühle Nass, der Wasserspaniel sowieso.

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Foto: mauritius images / Tierfotoagentur / A. Mirsberger
Spaß, Sport, Erfrischung: Fast jeder Hund genießt das Stockerlwerfen ins Wasser.

Schwimmen ist gesund – diese Aussage gilt auch für Hunde. Vor allem ältere Tiere, die unter Gelenkschmerzen leiden, profitieren vom Wasser. Schwimmend können sie ihre Muskeln trainieren und die Gelenke schonen.

  • Auch, wenn jeder Hund von Natur aus schwimmen kann: Nicht jeder stürzt sich übermütig in die Fluten. Es gibt sogar echte Skeptiker, die gerade einmal die Pfotenspitzen ins Wasser halten. Mit ihnen sollte man behutsam sein.

  • Für eine sanfte Gewöhnung empfiehlt es sich, den Hund ins Wasser zu begleiten und ihn mit viel Lob zum Schwimmen zu motivieren. Nach und nach wird er sich so weit ins Wasser wagen, bis er nicht mehr stehen kann. Am besten klappt das in ruhiger Umgebung und mit Geduld.

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Foto: Adobe Stock
Schwimmen trainiert die Muskeln und schont dabei die Gelenke – auch beim Hund.
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