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Tiere

Ein Wollknäuel voller Charme: Die Schafskatze

Mit ihrem unverwechselbaren lockigen Fell und ihrem liebevollen Charakter haben sich diese Katzen einen festen Platz in den Herzen vieler Tierfreunde erobert.

Tiere, Tierwissen, Katze, Rassenporträt, Schafskatze
Foto: mauritius images / Heat Design / Alamy / Alamy Stock Photos
Wer einmal das Glück hatte, eine Selkirk Rex zu treffen, gibt sie bestimmt nicht mehr her.

Die Selkirk Rex ist eine vergleichsweise junge Rasse, die 1987 in den USA entstand.

Sie unterscheidet sich von anderen Katzenrassen durch ihr lockiges Fell. Bei denen es zwei Varianten gibt: die Lockenkatzen und die glatthaarigen Selkirks. Die Locken sind weich und dicht, und das Fell liegt in unregelmäßigen, voluminösen Locken am Körper an. Dies verleiht der Katze ein einzigartiges Aussehen, das oft mit einem Teddybär verglichen wird. Die Farbpalette reicht von klassischem Schwarz und Weiß bis hin zu selteneren Farbvariationen wie Zimt.

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  • Trotz ihres Fells kommt die Katze problemlos allein mit der Körperpflege zurecht: Gelegentlich bürsten, mehr ist nicht zu tun. Wie stark das Fell gelockt ist, kann jahreszeitlich und hormonell variieren.

Charakterlich ist sie ein sanfter Typ. Trotz ihres verspielten Wesens sind sie auch bekannt für ihre Gelassenheit und Ruhe – sie sind keine besonders aktiven Katzen und bevorzugen gemütliche Kuschelstunden auf dem Sofa. Das macht sie immer beliebter bei Katzenfreunden.

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Merkmale der Schafskatze

  • Aussehen: mittelgroß, 3 bis 5 kg schwer, kräftig, runder Kopf, buschiger Schwanz, lockiges Fell.

  • Wesen: aktiv und gutmütig, verträgt sich mit anderen Katzen, Hunden und Kindern; passt sich gut an das Leben in einer Wohnung an; anhänglich.

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