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Butter zerlaufen lassen, mit Milch, Dotter, Salz, Mehl, Zucker und Germ zu einem Teig verarbeiten. 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen.
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Die Eiklar mit Staubzucker zu einem steifen Schnee schlagen und die geriebenen Haselnüsse vorsichtig untermengen.
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Den Teig nochmals durchkneten, in 4 Stücke teilen und jedes Teigstück 3 mm dick ausrollen. Die Teigflächen mit der Schneemasse bestreichen. Die bestrichenen Teigplatten einrollen und leicht flachdrücken. Mit einem Ausstecher aus den Teigrollen Halbmonde ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen.
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Bei 170 ° 10 bis 12 Minuten hellbraun backen. Nach dem Erkalten die Kipferln mit Staubzucker bestreuen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Burgenländerkipferl
Damit beim Backen und Aufbewahren der Kekse nichts schief geht, haben wir hier die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Burgenländerkipferl zusammengefasst.
Wie lagert man Burgenländerkipferl richtig?
In einer dich gut verschließbaren Keksdose. Die einzelnen Schichten mit Backpapier trennen.
Kann man Burgenländerkipferl auch ohne Germ machen?
Die Tradition sagt: Burgenländerkipferl macht man klassisch mit einem kalten Germteig. Allerdings gibt es auch schon adaptierte Varianten mit Topfen- und Mürbteig.
Wie lange halten Burgenländerkipferl?
Bis zu einer Woche hält das Nussgebäck in einer gut verschlossenen Keksdose. Dort sollte man die feinen Kipferl auf jeden Fall lagern, weil sie dort auch noch ein wenig nachziehen und am zweiten Tag sogar noch besser schmecken. Eingefroren halten die Kekse mit Nüssen bis zu drei Monate.
Kann man Burgenländerkipferl auch glutenfrei zubereiten?
Tatsächlich gibt es glutenfreie Rezepte, bei denen Reismehl und Flohsamenschalen zum Binden des Teiges verwendet werden.