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Naturapotheke

6 Gründe, täglich Heilerde einzunehmen

Die fein gemahlene Erde bringt Magen, Darm und Verdauung auf Kurs. Wie man sie einnehmen kann und was genau sie bewirkt.

Heilerde, Tee
Foto: Nadja Hudovernik
Heilerde muss man nicht pur schlucken, man kann sie auch trinken.

Wer Magenprobleme in den Griff bekommen oder seinen Cholesterinspiegel senken will, braucht nicht gleich fein gemahlenen Löss zu schlucken. Heilerde kann auch in Wasser oder Tee aufgelöst oder als Kapsel eingenommen werden.

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Die innerliche Anwendung empfiehlt sich bei

  1. Magen-Darm-Entzündungen (akut infektiös oder auch chronisch)

  2. Verdauungsproblemen wie Blähungen, Verstopfung und Durchfall

  3. hohem Cholesterinspiegel

Servus Mondpost

1. Entgiftung der Verdauungsorgane

Bei der Einnahme werden krankheitsauslösende Stoffwechsel- und Darmgifte, überschüssige Magen- und Gallensäure, Bakterien, Pilze und sogar Cholesterin gebunden und ausgeschieden. Die Heilerde absorbiert schädliche Darmgase und Speisefette. Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren sowie die natürliche Darmflora bleiben dagegen dem Körper erhalten. Heilerde reinigt so nicht nur das Verdauungssystem, sondern entgiftet den gesamten Organismus und stabilisiert das Immunsystem.

Heilerde besteht aus kleinsten Partikeln, die eine Mikromassage in Magen und Darm bewirken, ohne zu reizen. Dadurch verstärken sie auch die Sekretion von Verdauungssäften. Heilerde, mit viel Wasser getrunken, hat die Wirkung von Ballaststoff: Die aufgeschwemmte Erde vergrößert den Darminhalt und verstärkt somit die Ausleitung.

2. Löffelweise, aufgelöst oder als Kapsel

Zur inneren Anwendung ist nur Heilerde geeignet, die für den medizinischen Gebrauch zugelassen ist! Es empfiehlt sich, ein besonders fein gemahlenes Produkt zu verwenden. Dieses wird direkt eingenommen und mit einem Glas Flüssigkeit hinuntergeschluckt, kann aber auch in Wasser oder Tee aufgelöst werden. Wer sich dazu nicht überwinden kann, kann Heilerde auch in Kapselform einnehmen.

3. Unterschiede in der Einnahme

Zur allgemeinen Stärkung oder bei Magen-Darm-Problemen empfiehlt sich, ein bis zwei Teelöffel Feinpulver in zirka 200 Millilitern Wasser gut aufzurühren, ungefähr acht Stunden ziehen zu lassen, dann umzurühren und schluckweise zu trinken.

Bei gereiztem Darm oder Verstopfung: nicht umrühren, nur das Wasser abtrinken und den Satz stehen lassen! Bei Sodbrennen den Mix nicht ziehen lassen, sondern gut umrühren und sofort in einem Zug austrinken.

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4. Wirkungsspektrum

Aufgelöst in Wasser oder Tee und im Rahmen einer Kur morgens auf nüchternen Magen getrunken, harmonisiert Heilerde die Darmflora, entgiftet, entsäuert, regt den Stoffwechsel an. Sie hilft bei Darminfektionen, Verstopfung, Durchfall, Sodbrennen, Lebensmittelvergiftung und wirkt sich günstig auf den Cholesterinspiegel aus. Heilerde bindet im Darm, wie Untersuchungen zeigen konnten, nämlich auch das „schädliche“ LDL-Cholesterin.

5. Für ein Säure-Basen-Gleichgewicht

Heilerde sorgt im Magen für den Ausgleich des Säure-Basen-Verhältnisses. Sie wirkt jedoch immer nur bis zum physiologischen Gleichgewicht und bindet nur überschüssige Säuren. Es kommt also nicht zur absoluten Neutralisation wie bei Mitteln gegen Magenübersäuerung, die zwar vorübergehend helfen, aber letztlich eher die Magensäure-Produktion anregen.

6. Gut für das Bindegewebe

Durch die große Fülle an Mineralstoffen und Spurenelementen, vor allem den hohen Kieselsäuregehalt, hilft die Heilerde beim Aufbau des Gewebes und des Bindegewebes. Schlaffe Haut, Falten und Cellulite können durch eine regelmäßige Einnahme gemildert werden.

Servus-Tipp: Beim Umrühren der Heilerde bitte keine Metallgefäße oder -löffel verwenden, sondern aus Keramik, Glas, Ton oder Holz. Der Kontakt mit Metall kann nämlich Oxidationsprozesse auslösen und die Erde entwerten.

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