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    So wird die Wand zur Tafel

    Eine Wandtafel ist nicht nur ein Blickfang, sie ist auch praktisch – um Nachrichten zu hinterlassen und zum Zeichnen und Malen.

    Wand als Tafel, Servus, Wohnen
    Foto: Harald Eisenberger
    In dieser Küche ist die beschreibbare Wand ein echter Hingucker.

    1. Die richtige Tafelfarbe

    Im Farbenfachhandel erhält man Tafelfarbe im klassischen Grün oder Schwarz. Inzwischen gibt es sie aber auch in allen Farben des Regenbogens. Beim Kauf ist zu beachten, dass es zwei Arten von Tafelfarbe gibt: den Tafellack und die eigentliche Tafelfarbe. Tafellack verwendet man für Oberflächen aus Holz, Metall, Kunststoff oder aus mineralischem Material. Die Tafelfarbe ist besonders gut für Wände geeignet, hat eine nicht glänzende Oberfläche und einen hohen Anteil an Farbstoffen und Pigmente. Dadurch ist die Farbe besonders farbintensiv.

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    2. Der richtige Untergrund

    Sollten Sie zu Hause bei der gewünschten Wand keine so glatte Fläche haben, können Sie auch im Baumarkt eine Rigipsplatte kaufen – und diese dort gleich auf die gewünschte Größe zuschneiden lassen. Die Platte kann dann einfach an die Wand gelehnt oder geschraubt werden.

    Servus Mondpost

    3. Tafelfarbe richtig auftragen

    Tafelfarbe lässt sich problemlos mit einer Malerrolle oder dem Pinsel aufgetragen werden. Um eine Fläche von einem Quadratmeter anzustreichen, benötigen Sie in der Regel ca. 100 ml Tafelfarbe. Der Untergrund, der gestrichen werden soll, muss frei von Staub-, Schmutz- oder Fettpartikeln sein, so kann die Tafelfarbe besser haften. Bei rauen Oberflächen wie Holz sollten Sie die Fläche vorher etwas anschleifen.

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