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    Naturapotheke

    Bärlauchpesto aktiviert die Verdauung

    Von März bis April kann man wilden Bärlauch ernten. Ein Pesto daraus schmeckt nicht nur herrlich, sondern tut auch unserer Verdauung gut. Kräuterexpertin Karin Buchart verrät ihr Rezept.

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    Foto: Getty Images
    Ob als Brotaufstrich oder zur Verfeinerung von anderen Gerichten, Bärlauchpesto bringt die richtige Würze mit.

    Im Frühling sehnt sich unser Körper nach bestimmten Nährstoffen. Dazu gehören die duftenden Schwefelverbindungen der Zwiebelgewächse. Sulfide sind ein Präbiotikum, das der Bärlauch mitbringt – ein gutes Futter für die Darmbakterien.

    Gut zu wissen: So erkennt man Bärlauch & vermeidet Verwechslungen

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    Bärlauchpesto selber machen

    Zubereitungsdauer: 10 Minuten

    Servus Mondpost

    Zutaten

    • 150 g Bärlauch

    • 150 ml Olivenöl

    • 30 g Pistazien

    • 30 g Parmesan

    • Salz

    • Pfeffer

    Bärlauchpesto ist gesund für den Darm (Bild: Getty Images)
    Foto: Getty Images
    Knusprig geröstete Brotscheiben mit frischem Bärlauchpesto und geriebenem Parmesan.

    Zubereitung

    1. Bärlauch grob zerkleinern.

    2. Pistazien trocken rösten, den Parmesan reiben.

    3. Alle Zutaten in einem Mixer zu Mus zerkleinern. Mit Pfeffer und Salz abschmecken.

    Anwendung

    Das Pesto als Brotaufstrich, Gewürz oder zu Nudeln verwenden. Vor dem Verzehr möglichst wenig erhitzen.

    Die Salzburgerin Karin Buchart erklärt Monat für Monat in Servus Stadt & Land die Heilkräfte der Natur und teilt auf servus.com regelmäßig ihr Expertenwissen rund um Ernährung, Kräuter und Heilpflanzen. Hier geht es zu ihrem Buch: Die Naturapotheke

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