Flöhe bei Hund und Katze erkennen und behandeln
Unangenehme Quälgeister – die Flöhe sind ab dem Frühling wieder los. Woran man diese erkennt und was man gegen Flöhe unternehmen kann.

Die winzigen Insekten, die Katzen wie Hunden das Leben schwer machen, haben wieder Saison: Zwar überstehen ausgewachsene Flöhe den Winter im Freien nicht, aber verpuppt überwintern sie an geschützten Stellen. Bei steigenden Temperaturen schlüpfen sie aus. Die Haustiere stecken sich dann entweder beim Kontakt mit befallenen Tieren an oder in Umgebungen, die mit Eiern, Larven und Puppen verunreinigt sind.
Flöhe springen bis zu 30 Zentimeter weit, obwohl sie nur drei bis vier Millimeter groß sind. Sie stechen die Haustiere und ernähren sich von deren Blut. Das verursacht Juckreiz, Rötungen, Bläschen oder auch Allergien.
Die Flohspeichelallergie gehört zu den häufigsten Hautkrankheiten; außerdem können die Plagegeister Bandwürmer übertragen.
Typische Anzeichen für einen Flohbefall sind ständiges Kratzen, Beißen, Hautirritationen und das Auffinden von Flohkot im Fell.
Hatte das Haustier schon einmal Flöhe und landeten nicht alle Floheier im Staubsauger, kann es sich sogar in den eigenen vier Wänden wieder anstecken. Daher ist es besonders wichtig, wirklich gründlich zu staubsaugen, Textilien zu waschen und gegebenenfalls vom Tierarzt empfohlene Flohbekämpfungsmittel einzusetzen.
Es gibt verschiedene Optionen, den Hund odr die Katze bei Flohbefall zu behandeln: Etwa mit Flohshampoos, Spot-On-Präparaten, oralen Medikamente und Flohhalsbändern. Der Tierarzt kann die beste Methode empfehlen.
Vorsorglich wird die regelmäßige Anwendung von Präventivmitteln, die Reinigung von Schlafplätzen und der Umgebung sowie eine regelmäßige Fellpflege hilfreich.
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