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Gesundheit

Ernährung mit dem Mond

Der Lauf des Mondes lädt zu einer ganz natürlichen Ernährungsweise ein, die es leichtmacht, zum Wohlfühl-Gewicht zu gelangen. Die Experten Johanna Paungger und Thomas Poppe erklären, was es mit „Mondkur“ und „Alpha & Omega“-Ernährungstypen auf sich hat.

Mond, Mondphasen, Ernährung
Foto: Andreas Posselt
Wer sich beim Essen an den Rhythmus der Mondphasen orientiert, hat's leicht.

Mit Hilfe des Mondkalenders kann man ohne jede Quälerei sanft entgiften, entschlacken und das Körpergewicht harmonisieren.

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So geht die Mondkur

1. Vollmond

  • Beginnen Sie die Mond-Kur etwa zwei oder drei Tage vor Vollmond. Der Körper nimmt jetzt besonders gut auf, was man ihm zuführt. Sie nehmen folglich leicht zu, ganz besonders am Vollmondtag selbst.

  • Essen Sie in dieser Zeit einfach nur etwas weniger als gewohnt und dann ab 18 Uhr nichts mehr.

  • Ganz Mutige sollten dann zu Vollmond Obst- oder Fasttage einlegen.

2. Abnehmender Mond

  • Während der zwei Wochen des nun folgenden abnehmenden Mondes könnten Sie eigentlich essen wie gewohnt. Der Körper nimmt nicht so gut auf, das Gewicht bleibt meist gleich oder sinkt gar ein wenig.

  • Die 14 Tage des abnehmenden Mondes könnten Sie erfolgreich mit einem blutreinigenden Tee begleiten, am besten Brennnesseltee (nur eine Minute ziehen lassen).

3. Neumond

  • Auch an Neumond und vielleicht einen oder zwei Tage vorher sind wieder Obst- oder Fastentage ideal. Der Körper entgiftet sehr stark und diesen Prozess kann man durch die kurze Zeit der Enthaltsamkeit nachhaltig unterstützen.

4. Zunehmender Mond

  • In den zwei Wochen des zunehmenden Mondes sollten Sie generell mit der Nahrungsaufnahme etwas kürzertreten als gewohnt, weil der Körper alles besser aufnimmt und speichert. Versuchen Sie insgesamt weniger zu essen und hören Sie etwa fünf Minuten vor dem gewohnten Sattheitsgefühl auf. Letzteres ist von entscheidender Bedeutung und lässt sich mühelos erlernen.

  • Trinken Sie zwischen drei und fünf Uhr nachmittags besonders viel Wasser und nehmen Sie die letzte Mahlzeit des Tages etwa ein bis zwei Stunden früher ein als üblich, spätestens aber um 18 Uhr.

Die Ernährung im Mondrhythmus ist letztlich keine „Kur“, sondern eine ganz natürliche Ernährungsweise - in Harmonie mit den Rhythmen unseres Körpers und der Natur. Wer auf sanftem Weg leichter werden möchte, dem empfehlen die Experten – zusätzlich zur Einhaltung der Tipps oben – bei abnehmendem Mond nach 16 Uhr und bei zunehmendem Mond nach 18 Uhr nichts mehr essen.

Wer außerdem weiß, ob er ein „Alpha“ oder „Omega“-Typ beim Essen ist, der tut seinem Körper doppelt Gutes, sind sich Johanna Paungger und Thomas Poppe sicher. Erfahren Sie im Servus Mondwelt-Podcast mehr darüber.

Dieses Rezept stammt aus Johanna Paungger & Thomas Poppes Buch "Alpha-Omega Formel - Das alte Wissen von der Ernährung und wie es deiner wahren Natur entspricht" (Gräfe und Unzer Verlag, 29,90 Euro).

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