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Garten

Rosen schützen & schneiden

Die Königin der Blumen ist anspruchsvoll und braucht die richtige Pflege. Gartenexperte Robert Lhotka von „Natur im Garten“ zeigt im Video wie man Rosen vor Blattläusen und Pilzen schützt und wie sie nach der Blüte geschnitten werden.

Gartenwissen, Garten, Rosen, schneiden, schützen, Gelbe Rose
Foto: Luana Baumann-Fonseca

Auch wenn Sie Ihre Rosen gut mit Nährstoffen und Wasser versorgen, gibt es einige Schädlinge, die lästig werden können. Gartenexperte Robert Lhotka von „Natur im Garten“ verrät, was man gegen Mehltau und Blattläuse tun kann.

  • Wer seine Rosenstöcke vor Mehltau und Sternrußtau schützen möchte, sollte sie in der Wachstumsphase mit einer biologischen Pflanzenstärkung (z. B. Kompost-Tee) besprühen. Damit werden zusätzliche Mineralstoffe und Mikroorganismen aufgebracht, die das gesunde Wachstum verbessern und Taubefall verhindern.

  • Bei Blattläusen kann man zuerst abwarten, ob ihre natürlichen Feinde (Marienkäfer-, Florfliegen- oder Schwebfliegenlarven) schon da sind und dann erledigt sich das Problem von selber. Wenn nach 14 Tagen noch immer Blattläuse vorhanden sind, dann kann man die Rosenblätter mit Wasser besprühen und anschließend mit Gesteinsmehl bestauben.

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Das Video entstand mit freundlicher Unterstützung von Natur im Garten und Die Garten Tulln.

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Der richtige Rosenschnitt

Robert Lhotka hat eine einfache Regel für den Schnitt der Rosen nach der Blüte: „Wir schneiden sie so tief, wie wenn wir sie für die Vase verwenden würden.“ Das heißt: Es wird ein langer Stiel weggeschnitten, etwa zwei Drittel kommen dabei schon weg. Durch das Schneiden werden neue Blüten angeregt.

Der richtige Zeitpunkt, um die Rosen nach der Blüte zu schneiden: „Wenn sie ihre Blütenblätter komplett abgeworfen haben und schon die kleine Kügelchen zu sehen sind, die dann später die Hagebutten bilden würden“, erklärt der Gartenexperte von „Natur im Garten“.

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