Beilage

Schwarzkohlpesto

Lange Zeit spielte die uralte Kohlart keine Rolle mehr in unseren Küchen. Jetzt erlebt der Schwarzkohl mit seinen riesigen Blättern eine Renaissance – wie in unserem Pesto.

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Foto: Ingo Eisenhut
Mit dem Pesto hat man auch später im Jahr noch Gesundes aus dem Gemüsegarten in der Vorratskammer.  

Servus-Tipp:

  • Passt für schnelle Nudel- und Erdäpfelgerichte; zum Verfeinern von Eintöpfen, Suppen und Salaten; zu Fleisch-, Geflügel- und Fischgerichten.

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Menge Gesamtzeit
2 Glas 150 ml 15 Minuten
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Zutaten
100 g Schwarzkohlblätter
1 TL Salzkarpern
2 Sardellenfilets
abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
40 g geröstete Pinienkerne
1 EL weiche Rosinen
Saft von 1/2 Zitrone
140 ml Olivenöl
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Zubereitung
  1. Schwarzkohlblätter waschen und in Salzwasser 5 Minuten kochen. Eiskalt abschrecken und auf einem Küchentuch sorgfältig trocken tupfen.

  2. Schwarzkohlblätter grob schneiden und mit den restlichen Zutaten und ca. 100 ml vom Olivenöl in einem Cutter nicht zu fein pürieren.

  3. Schwarzkohlpesto in sterile Gläser füllen, mit restlichem Olivenöl bedecken und gut verschließen. Im Kühlschrank aufbewahrt, ist das Schwarzkohlpesto ca. 2 Monate haltbar.

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