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Naturapotheke

Veilchenmousse für zarte Haut selber machen

Frisch gepflückte oder getrocknete Veilchen verarbeiten wir zu einer duftenden Mousse, die die Haut nicht nur pflegt, sondern dank der Saponine, die das Frühlingsblümchen beinhaltet, auch reinigt. Fräulein Grün zeigt, wie's geht.

Veilchenmousse, Naturapotheke, Naturkosmetik
Foto: Matthias Jurkovics
Das Veilchenmousse pflegt die Haut auf natürlich Weise.

Veilchen sehen nicht nur hübsch aus, sie haben entzündungshemmende Eigenschaften, die dabei helfen können, Hautirritationen zu beruhigen und Rötungen zu reduzieren. Darüber hinaus enthält Veilchenextrakt Antioxidantien, die die Haut vor ungünstigen freien Radikalen schützen können. Veilchen sind feuchtigkeitsspendend und können auch dazu beitragen, trockene Haut zu hydratisieren und sie geschmeidig zu machen.

Ein cremiges Veilchenmousse ist im Handumdrehen selbst gemacht:

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  • Dazu bedeckt man zwei Handvoll der Blüten mit 60 Milliliter Mandelöl und 100 Gramm Sheabutter. Zwei Wochen lang dürfen die Veilchen im Öl ziehen, dann werden sie abgeseiht.

  • Das Öl mit der Sheabutter im Wasserbad schonend erwärmen, abkühlen lassen und warten, bis die Masse fest ist.

  • Mit einem Handmixer oder Pürierstab wird die feste Creme schaumig aufgeschlagen, sodass eine lockere Mousse entsteht.

  • Abschließend in einen sauberen Salbentiegel abfüllen.

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